Klimaschutz Blaichach

Der Schutz von Umwelt und Klima in allen unseren Handlungsfeldern sind die größten Herausforderungen unserer Zeit. Deshalb gilt es, dass alle im Rahmen ihrer Möglichkeiten aktiv und verantwortlich auf diese Ziele hinwirken. Nur dann werden wir in der Lage sein, unseren Kindern und Enkeln eine lebenswerte Zukunft zu sichern. 

 

Kontakt Klimaschutzmanager

Herbert Hanser PNG 
Herbert Hanser
Gemeinde Blaichach
Kirchplatz 3
87544 Blaichach 
Telefon: 08321 / 8008-341
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

- - - News - - - 

 Check Dein Haus: kostenlose und neutrale Vor- Ort- Beratungen

Check-Dein-Haus: kostenlose Vor-Ort-Beratungen in Blaichach Infoabend und Fachvortrag am 13. Mai 2024 in Blaichach

Welche Möglichkeiten gibt es beim Umstieg auf erneuerbare Energien beim Heizen? Wie kann man als Hausbesitzerin und Hausbesitzer generell den Energieverbrauch senken? Diese und andere Fragen klären Energieberaterinnen und Energieberater bei der Vor-Ort-Beratung der Verbraucherzentrale Bayern und des Energie- und Umweltzentrums Allgäu (eza!). Im Rahmen der Aktion Check-Dein-Haus bietet die Gemeinde Blaichach auch in diesem Jahr wieder 30 dieser Vor-Ort-Beratungen den Bürgerinnen und Bürgern kostenlos an. Besitzerinnen und Besitzer eines Ein- oder Zweifamilienhauses in Blaichach können sich für die Vor-Ort-Beratungen bis zum 31. Mai direkt unter Tel. 0831 960286-74 oder E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! unter Angabe der vollständigen Adresse, Telefonnummer, Gebäudeart und Baujahr des Gebäudes anmelden.
Zudem findet am Montag, den 13.Mai im Vereinsheim des Gebirgstrachten- und Heimatverein in Blaichach (Immenstädter Str. 23) ein Infoabend unter dem Titel „Einmal saniert – drei Mal gewonnen“ statt. Beginn ist um 18.30 Uhr. Clemens Hafner, der als Energieberater für das Energie- und Umweltzentrum Allgäu sowie die Verbraucherzentrale tätig ist, erklärt, wie sich mit einer energetischen Gebäudesanierung die Heizkosten senken lassen und wie damit gleichzeitig der Wohnkomfort sowie der Wert einer Immobilie steigen. Clemens Hafner informiert zudem über die Möglichkeiten zum Heizungstausch, die verschiedenen Effizienzhaus-Standards und welche staatlichen Förderprogramme es dafür gibt.
Bei den in Blaichach angebotenen Vor-Ort-Beratungen, die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert werden, erfahren Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer von qualifizierten Energieberaterinnen und Energieberatern alles über die energetische Situation ihrer Immobilie. Die unabhängigen Fachleute zeigen, wie der Energieverbrauch gesenkt und gleichzeitig der Wohnkomfort gesteigert werden kann. Unter anderem wird der Energieverbrauch analysiert und anschließend die Gebäudehülle inklusive Fenster, Türen, Fassade und Dach unter die Lupe genommen. Die Heizungsanlage wird bei der Vor-Ort-Beratung ebenfalls untersucht und mögliche Alternativen werden genauso wie die Optionen für eine Solaranlage diskutiert. Zudem informieren die Energieberaterin oder der Energieberater im Rahmen der Beratung auch über die in Frage kommenden Förderprogramme.
Blaichachs 1. Bürgermeister Christof Endreß sieht beim Wohnen noch enorme Energie-Einsparpotenziale. Dass diese dringend ausgeschöpft werden müssen, zeige die aktuelle Situation. Er appelliert daher an die Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer, ihre Gebäude energetisch zu modernisieren. Mit Dämmmaßnahmen und dem Umstieg von Öl oder Gas auf erneuerbare Energie beim Heizen sowie der Nutzung der Solarenergie lassen sich der Energieverbrauch und der CO2-Ausstoß spürbar senken, betont Christof Endreß. Er hofft, dass die Bürgerinnen und Bürger in Blaichach das kostenlose Beratungsangebot annehmen und später die empfohlenen Maßnahmen auch umsetzen. „Das führt nicht nur zu niedrigeren Energiekosten, sondern ist auch aktiver Klimaschutz“, fügt der Bürgermeister hinzu.

PdF Flyer

 

- - - News - - - 

Energienutzungsplan der Gemeinde Blaichach 

Mit dem digitalen Energienutzungsplan für die Gemeinde Blaichach wurde ein Instrument zur Umsetzung einer nachhaltigen Energieerzeugungs- und Energieversorgungsstruktur erarbeitet. Das Konzept wurde vom Institut für Energietechnik an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg ausgearbeitet und vom Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie gefördert.

Der Fokus liegt dabei auf der Identifizierung und dem Aufzeigen von konkreten Handlungsmöglichkeiten vor Ort, um die Umsetzung von Energieeinsparmaßnahmen und den Ausbau erneuerbarer Energien zu forcieren. In einer umfassenden Bestandsaufnahme wurde zunächst detailliert die Energiebilanz für die Sektoren Wärme, Strom und Verkehr im Ist-Zustand (Jahr 2021) erfasst und der Anteil der erneuerbaren Energien an der Energiebereitstellung ermittelt. Die Berechnungen zeigen, dass in Blaichach bereits sehr viel Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt wird. Im Jahr 2021 wurde bilanziell gesehen rund 50% des vor Ort verbrauchten Stroms aus erneuerbaren Energien erzeugt. Die Wärmeerzeugung erfolgt noch zu rund 83 % aus fossilen Energiequellen (insbesondere Heizöl und Erdgas). Basis der Analysen war eine umfassende Datenerhebung u.a. mit Datenerhebungsbögen bei privaten Haushalten und Gewerbebetrieben / Hotels. Hierbei konnten rund 500 Fragebögen genutzt werden. Die hohe Rücklaufquote ist hierbei als sehr positiv zu bewerten und zeigt das Interesse der Bürgerinnen und Bürger vor Ort.

Auf Basis der energetischen Ausgangssituation wurde eine umfassende Potenzialanalyse zur Minderung des Energieverbrauchs und zum Ausbau erneuerbarer Energien ausgearbeitet. Durch den weiteren Ausbau der regenerativen Stromerzeugung könnten die bilanziellen Überschüsse durch den Einsatz von Wärmepumpen zur Wärmebereitstellung genutzt werden und den Bedarf an Heizöl und Erdgas mindern. Zudem könnte der Stromüberschuss für den künftig ansteigenden Bedarf an Strom für die Elektromobilität / H2-Mobilität genutzt werden. Des Weiteren ergeben sich durch Sektorenkopplung und den gezielten Einsatz von Elektrolyseuren zur Wasserstoffproduktion („Speicher“) zukünftig weitere Potenziale.

Aufbauend auf die Potenzialanalyse erfolgte die Ausarbeitung eines Maßnahmenkatalogs mit 20 konkreten Projektideen für die Gemeinde Blaichach. Darauf basierend wurde die Möglichkeit zum Aufbau einer Wärmeverbundlösung im Südosten der Gemeinde Blaichach analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass der Aufbau einer Wärmeverbundlösung im betrachteten Gebietsumgriff ggf. Vorteile ggü. einer dezentralen Wärmeversorgung bringen kann. Aus diesem Grund wurde bereits während der Erstellung des Energienutzungsplan ein weiterführendes Konzept über die Bundesförderung für effiziente Wärmenetze beantragt

Der digitale Energienutzungsplan zeigt, dass im Gemeindegebiet Blaichach gute Voraussetzungen vorliegen, um eine bilanzielle Energieversorgung aus regionalen erneuerbaren Energien (in Verbindung mit klugen Speichertechnologien) zu ermöglichen. Es wird eine regelmäßige Überprüfung mit Evaluierung der klimapolitischen Ziele und der konkreten Maßnahmen empfohlen

Die Studie bzw. die Erstellung des Energienutzungsplans für die Gemeinde Blaichach wird durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie gefördert. Der Förderanteil beträgt bis zu dem bewilligten Höchstbetrag 70 % an den zuwendungsfähigen Gesamtkosten.

 

- - - News - - - 

Voruntersuchungen zum Energienutzungsplan laufen auf Hochtouren

Machbarkeitstudie für Wärmenetze soll weitere Erkenntnisse bringen – gefördert vom Bund

Derzeit laufen die Voruntersuchungen für den Energienutzungsplan der Gemeinde Blaichach. Die Aufnahme des energetischen Ist-Zustandes ist bereits erfolgt. Bis zum Jahresende werden die Potenziale zur Energieeinsparung und zum Ausbau der erneuerbaren Energien ermittelt und ein konkreter Maßnahmenkatalog erstellt. Darauf aufbauend wird im nächsten Schritt eine Strategie für die zukünftige Energieversorgung entwickelt.

Nun hat das beratende Ingenieursteam des Instituts für Energietechnik der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg Weiden dem Gemeinderat einen ersten Zwischenstand berichtet. Dabei lobten die Fachleute ausdrücklich die sehr hohe Rücklaufquote der „Datenerhebungsbögen zur Energiebedarfsanalyse“, die private Eigentümer, Hotels und Tourismus, Gewerbe und Industrie, sowie die Verwaltung für ihre kommunalen Liegenschaften bis Ende Februar 2023 zurückgesandt haben.

Es wurde nach durchgeführten Wärmeschutzmaßnahmen gefragt, nach der Heizungsanlage und dem Energieträger, nach der Heizungsverteilung, nach der aktuellen Nutzung erneuerbarer Energie und dem durchschnittlichen Energieverbrauch nach Energieträger, sowie nach Investitionsabsichten für Sanierungsmaßnahmen oder zur Erneuerung der Heizungsanlage. Außerdem wurden digitale Geodaten sowie Informationen der Energieversorgungsunternehmen zu den Energieträgern verwendet. Alle Angaben wurden vertraulich behandelt und lieferten zur Erstellung der Ist- Analyse eine sehr gute Datenbasis.

Beim Stromverbrauch im Jahr 2021 zogen das Gewerbe mit 61 Prozent den größten Anteil aus dem Netz, gefolgt von den privaten Haushalten mit 38 Prozent. Kommunale Liegenschaften hatten mit einem Prozent ein unbedeutenden Anteil am Verbrauch. In Blaichach werden 84 % des aus erneuerbaren Energien erzeugten Strom mit Wasserkraft erzeugt, und Fotovoltaik auf dem Dach bereits 15 Prozent Ein Prozent kommt aus Kraft-Wärme-Kopplung.

Betracht man den Wärmebedarf im Jahr 2021 nach Verbrauchergruppen, so haben die privaten Haushalte in Blaichach mit einem Anteil von 74 Prozent den größten Wärmebedarf, mit 44.410 MWh/ pro Jahr. Gewerbe und Industrie folgen mit 24 Prozent (14.144 MWh/a) und die kommunalen Liegenschaften mit zwei Prozent. Dabei haben die fossilen Energieträger Öl (42%) und Erdgas (38%) die größten Anteile für die Deckung des Wärmebedarfs. Der Einsatz von Holz als Energieträger trägt mit 16 % zur Deckung des Wärmebedarfs bei. Heizstrom und Solarthermie wurden zur Wärmegewinnung nur zu je einem Prozent und sonstige Energieträger zu zwei Prozent genutzt.

Mit den gewonnenen Erkenntnissen aus dem Energienutzungsplan soll als Schwerpunktprojekt der Bau von Wärmenetzen untersucht werden. Erste Detailbetrachtungen sind bereits am Laufen und mit potenziellen großen Anschlussinteressenten im Wohngebäudebereich, wie dem SWW und der Bosch Wohnbaugesellschaft, führt die Gemeinde Blaichach erste Gespräche. „Die Thematik ist allerdings komplex und wird in einer Machbarkeitsstudie weiter konkretisiert werden“, so Klimaschutzmanager Herbert Hanser. „Ein Förderantrag dafür wird nun gestellt, die Förderquote beträgt 50 % der förderfähigen Ausgaben“.

 

- - - News - - - 

EZa Infoabend

Flyer für die Veranstaltung Hier.
Pressemmitteilung Hier. 

 

- - - News - - - 

 Gemeinsamer Energietag von Blaichach und Bad Hindelang

Zu einem Energietag trafen sich die Gemeinderäte der beiden Gemeinden Blaichach und Bad Hindelang am Samstag, 12. November auf Einladung der beiden Bürgermeister dieser Orte. Sie teilen sich seit Jahren einen Energiemanager, der nun Herbert Hanser heißt. (Wir haben ihn bereits vorgestellt) Nach der Begrüßung durch Dr. Sabine Rödel und Christof Endreß ging es im Kurhaus von Bad Hindelang um zwei große Themenblöcke: Zum einen um politische Rahmenbedingungen, Strategien und Planungsinstrumente und zum andern um rechtliche Rahmenbedingungen und die Gründung einer Bürgerenergiegesellschaft (BEG). 
Der Direktor des Bayerischen Gemeindetags referierte über die Erwartungen aus der Politik an die Gemeinden und deren Wertschöpfungsmöglichkeiten. Über einen „Masterplan 100 % Klimaschutz 2022 – 2035“, um Klimaschutz und Klimaanpassung in der Bauleitplanung sprach der Klimaschutzmanager des Landratsamtes Oberallgäu. Den Status Quo und die Ziele des Klimaschutzes von Bad Hindelang und Blaichach beleuchtete Herbert Hanser- Klimaschutzmanager der beiden Gemeinden. Ein Nahwärmenetz aus kommunaler Sicht und der Sachstand kommunaler Wärmeplanung, sowie ein neues Förderprogramm waren ebenso Thema wie der Zustand und Herausforderungen der Stromnetze durch die Energiewende. 
Der zweite Themenblock, der sich um die rechtlichen Rahmenbedingungen und Gründung einer BEG drehte, war prallvoll mit differenzierten Betrachtungen aller möglichen Formen erneuerbarer Energiegewinnung: Wärmesonden, Grundwasserpumpen, Photovoltaik auf Dachflächen, Fassaden und Balkonen. Dabei wurde auch das Baurecht von Freiflächen-Photovoltaikanlagen betrachtet. Die Einspeisung versus Eigennutzung bei kommunalen Gebäuden- samt steuerlicher Überlegungen und Ausbauzielen der Gemeinden auf kommunalen Gebäuden - standen auch auf der Agenda. Interessant auch die baurechtliche Beurteilung von Windenergieanlagen sowie wie Marktmodelle und Organisationsformen einer Bürgerenergiegesellschaft sowie erfolgreich umgesetzte Beispiele.  
In Workshops wurden die Anregungen und Ideen aus den gemeindeübergreifenden Gruppen betrachtet und am Ende Ziele der beiden und Schwerpunkten formuliert, die weiterverfolgt werden sollen. Es ist ein dickes Brett, das in Sachen Klimaschutz gebohrt werden muss.

 Energietag2

- - - News - - - 

Liebe Bürger/innen und Unternehmer/innen,

Energie muss zu bezahlbaren Preisen, ressourcenschonend, weitgehend aus regionalen Quellen, umweltverträglich und im Einklang mit dem Klimaschutz bereitgestellt werden. 
Wir erarbeiten derzeit einen Energienutzungsplan, um ein Vorbild im Klimaschutz und in der regionalen Energieversorgung zu werden. 
Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Zeitnah schicken wir Datenerhebungsbögen an private Haushalte, Gewerbebetriebe und die Tourismusbetriebe. Auch eine Online-Datenerhebung wird auf einer Homepage ermöglicht. Nähere Informationen erhalten Sie in einem gesonderten Anschreiben.  
Im Energienutzungsplan erfolgt im ersten Schritt eine möglichst detaillierte Aufnahme des energetischen Ist-Zustandes. Darauf aufbauend wird eine Strategie für die zukünftige Energieversorgung entwickelt sowie konkrete Projekte in den Bereichen Energieeinsparung, Energieeffizienz und im Ausbau erneuerbarer Energien aufgezeigt.  
Mit der Erstellung des Energienutzungsplans wurde das Institut für Energietechnik an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden beauftragt. Das Projekt wird von der Gemeinde Blaichach begleitet und durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie finanziell gefördert.  
Von den Erkenntnissen dieses Energienutzungsplans können alle Verbraucher vor Ort im Hinblick auf eine effizientere und umweltfreundlichere Energieversorgung profitieren. Auch für Sie können sich durch den Energienutzungsplan interessante Ansätze und Möglichkeiten zur Energieeinsparung und den Ausbau erneuerbarer Energien eröffnen. 
Bitte beteiligen Sie sich an dieser wichtigen Umfrage, damit der Energienutzungsplan bestmögliche Ergebnisse für die Entwicklung einer nachhaltigen Energieerzeugung und Energieversorgung in Blaichach liefert. Ich bedanke mich vielmals für Ihre Unterstützung!

Ihr 1. Bürgermeister 
Christof Endreß

- - - News - - -

Ist mein Hausdach für eine Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung oder Solarthermie geeignet? Eine erste Einschätzung ergibt das Solarkataster für das Oberallgäu.

- - - News - - -

Kostenlose Energieberatung für die Bürgerinnen und Bürger Blaichachs! Weitere Infos hier.

- - - News - - -

Einfache Maßnahmen zur Reduzierung des Energieverbrauchs im privaten Bereich
Durch einfache Maßnahmen kann der Energieverbrauch im privaten Bereich reduziert werden. Um den Verbrauch der Haushaltsgeräte zu ermitteln, verleiht ihnen die Oberallgäuer Energieallianz kostenlos Strommessgeräte. Die Anwendung ist leicht und sehr interessant, spart Energie und schont den Geldbeutel. 
Die Strommessgeräte können in Sonthofen bei der Koordinationsstelle Klimaschutz des Landratsamts Oberallgäu ausgeliehen und abgeholt werden. Bei Bedarf bitte eine E- Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! senden.

Hier noch eine Infografik zum Energiesparen.

Oberallgäuer Energieallianz 
Ein enges Bündnis zwischen Landkreis und Kommunen für den Klimaschutz - das ist die „kommunale Energieallianz Oberallgäu“. Der Landkreis Oberallgäu arbeitet darin mit seinen kreisangehörigen Gemeinden aktiv an der Energie­wende – mit dem Schwerpunkt Energieeffizienz, insbesondere im Wärmebereich. 
Mittlerweile gehören 26 der 28 Kreiskommunen dem Bündnis an und verpflichten sich damit, Energie effizient zu nutzen und möglichst viel erneuerbare Energie einzusetzen. Mehr Infos zur Oberallgäuer Energieallianz: https://www.allgaeu-klimaschutz.de/oberallgaeuer-energieallianz.html

 

Kontakt Klimaschutzmanager

Herbert Hanser
Gemeinde Blaichach
Kirchplatz 3
87544 Blaichach 
Telefon: 08321 / 8008-341
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

BMWK NKI Gefoerdert RGB DE 2022 quer

Zeiten

Allgemeine Öffnungszeiten
Montag bis Donnerstag:
08.00 – 12.00 Uhr
Dienstag Nachmittag:
14.00 – 16.00 Uhr
Donnerstag Nachmittag:
14.00 – 17.00 Uhr
Freitag:
08.00 – 12.30 Uhr

Kontakt

Zentrale:
Telefon: 0 83 21 – 80 08 0
Telefax: 0 83 21 – 80 08 50

mailto:blaichach@blaichach.de

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.